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Nora Scheel, Campaignerin 
 

Argumente
Volksabstimmung vom 15. Mai, Stadt Zürich

Zürich kann Netto-Null

Ein breit abgestütztes Pro-Komitee sagt am 15. Mai 2022 Ja zum neuen Klimaziel der Stadt Zürich. Alle wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigen deutlich: Klimaschutz hat höchste Dringlichkeit. Ohne schnelles und verbindliches Handeln zerstören wir unsere eigene Lebensgrundlage. Deshalb soll Zürich bis 2040 das Netto-Null Ziel erreichen. 
Die Schweiz hat 2015 mit 194 weiteren Staaten das Pariser Abkommen unterzeichnet. Darin verpflichtet sie sich, ihre Politik danach auszurichten, dass die globale Erwärmung im Vergleich zum vorindustriellen Niveau auf 1,5°C begrenzt werden kann.

Klimaneutralität bis 2040
Das städtische Klimaziel sieht vor, dass Zürich bis 2040 klimaneutral wird. Dies betrifft alle direkten Treibhausgasemissionen auf Stadtgebiet. Das Klimaziel Netto Null 2040 ist ehrgeizig, aber machbar – und es ist vor allem notwendig. Zürich kann Netto Null. Zürich setzt sich auch ein Ziel für die indirekten Treibhausgasemissionen: sie sollen bis 2040 um 30 Prozent gegenüber 1990 reduziert werden.

Die Klimakrise ist eine Frage der sozialen Gerechtigkeit
In der Verantwortung gegenüber jungen und künftigen Generationen sowie Ländern mit geringeren Möglichkeiten ist Netto Null bis 2040 unser wichtigste Beitrag. Der Gemeinderat hat deshalb innerhalb des Klimaziels festgelegt, dass der CO2-Absenkpfad mindestens zu einer linearen Absenkung der Treibhausgasemissionen führen muss. Die Stadt wird verpflichtet, jährlich über den Stand der Umsetzung Bericht zu erstatten und, falls der Absenkpfad nicht eingehalten wird, weitere Massnahmen zu ergreifen.

Netto Null schafft Arbeitsplätze, steht für Innovation und neue Berufsfelder
Für den Umstieg auf eine fossilfreie Zukunft müssen zum Beispiel Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen installiert, das Fernwärmenetz ausgebaut, die Logistik neu organisiert und innovative Ernährungsprojekte angestossen werden. Eine ambitionierte Klimapolitik bietet Chancen für Zürich als Forschungs- und Wirtschaftsstandort. Als wohlhabende und innovative Stadt haben wir die Verantwortung und Möglichkeiten, eine Vorreiterrolle in der globalen Klimapolitik einzunehmen. Entsprechend sieht das Klimaziel vor, dass die Stadt sämtliche Massnahmen, die in ihrem Handlungsspielraum liegen, bereits bis 2035 umsetzen muss. Ausgenommen davon ist die Wärmeversorgung.

Schnelles Handeln ist zukunftsorientiert und verantwortungsvoll
Je früher wir handeln, desto wahrscheinlicher lassen sich die Folgen der Klimakrise für Mensch und Natur rechtzeitig abschwächen. Zürich kann sich Netto Null bis 2040 leisten: Aufgeschobenes Handeln verursacht später höhere Kosten für Unternehmen und Bevölkerung.

Netto Null 2040 ist breit abgestützt
Dem Pro-Komitee Netto Null 2040 gehören die SP, Grünen, GLP, AL, EVP, FDP, Die Mitte, Jungen Grünen, Juso und Jungen Grünliberalen sowie zahlreiche Organisationen wie WWF, Greenpeace, Verein Klimastadt Zürich, Wohnbaugenossenschaften wbg Zürich, Casafair, UmverkehR und VCS an.

 
Parteien

Unterstützende Organisationen und Parteien

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Komitee Zürich kann Netto Null

c/o Sekretariat Grüne Zürich

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